The field of influencer marketing in the last five years has taken an unwise turn toward a narrow definition of "influencers," that harms the potential of this powerful strategy. In this presentation, Rand will show the dangers of leaning exclusively on heavily-followed individuals, and offer a broader, more impactful, higher ROI path to reach the *right* customers, in the *right* places. Get ready to have myths dismantled and add new tactics to your toolbox.
Der Halo Effekt ist eine aus der Sozialpsychologie bekannte kognitive Verzerrung, die darin besteht, von bekannten Eigenschaften eines Mediums auf unbekannte Eigenschaften eines Inhalts zu schließen.
Influencer Content ist in seiner klassischen Ausspielung oftmals auf Social Media oder Blogs beschränkt. Besonders zielgruppen-optimierten Beiträge (Videos, Bilder, Texte uvm), welche Marken authentisch repräsentieren, weisen oftmals ein erhöhtes Potential im Zuge medienübergreifender Verlängerung auf. Mittels Cross-Media Kampagnen wird statistisch gesehen auf der Ebene der klassischen Medien (Print, Online, OOH) der Influencer-Content unter den Usern in einem qualitativ höherem Stadium wahrgenommen. Wendet man den Halo-Effekt als theoretischen Zugang an, stellt das Mediensystem demnach ein hochwertigeres Umfeld als Social-Media-Plattformen dar. Der Content generiert mehr Aufmerksamkeit und sammelt Sympathiepunkte bei einer spezifisch interessierten Zielgruppe. Mithilfe von aussagekräftigen Case-Studies und unseren Datensystemen zeigen wir wie wichtig medienübergreifende Verlängerung im Influencer Marketing geworden ist. Mit influence.vision kann neben dem Creative Crowdsourcing Marktplatz auch eine einfache Cross-Media Schaltung im Self-Service gebucht werden, um den produzierten Content noch weiter in der Reichweite und der Qualität zu verstärken.
Rund um den Hype „Influencer Marketing“ entsteht eine eigene Branche aus Spezial-Agenturen, Marktplätzen und Plattformen, die eine Menge Argumente anführen, warum Unternehmen das Thema in ihren Marketing-Mix integrieren sollten. Auf der anderen Seite gibt es auch eine Menge Kritik bezüglich der Effektivität von Influencern oder Unsicherheit, was Aspekte wie Pricing oder operative Kontrolle angeht. In diesem Vortrag erfahrt ihr anhand von neuen empirischen Forschungsergebnisse, welche Storylines über das Thema „Influencer Marketing“ tatsächlich glaubwürdig sind und welche in die Welt der Mythen gehören. Damit könnt ihr in Zukunft besser beurteilen, wann und wie ihr mit Influencern zusammenarbeiten solltet.
Welche Fehler sollten in jedem Fall vermieden werden, wenn Sie mit Influencer zusammenarbeiten? Wie können Sie den perfekten Influencer für eine Kooperation finden? Warum sollten Sie sich auf langfristiges Storytelling konzentrieren?
Wir alle wissen - Influencer Marketing is here to stay! In ihrem Vortrag bringt Lisa Binderberger, Gründerin und Geschäftsführerin von Boom Creative Lab, die wichtigsten Learnings aus über 300 Influencer Kollaborationen auf den Punkt. Von abenteuerlichen MyInstaWeekends zu Blind Dates und kreativen Workshops, Lisa Binderberger und ihr Team unterstützen Kunden wie Mercedes-Benz, Eurowings und Österreich Werbung bei der Suche nach dem perfekten Influencer.
Advertiser stellen an die Qualität des Influencer-Kanals sowie an den Outcome ihrer Kampagnen immer höhere Ansprüche. Verständlich, da ihre Investitionen beständig wachsen. Für ein effektives Marketing auf Instagram braucht es vor allem betrugsfreie, sichere Werbeumfelder, sowohl auf Plattform-Ebene, als auch innerhalb einzelner Accounts. Betrug auf Instagram aber häuft sich. Zuletzt hat Instagram selbst angekündigt, in Zukunft stärker gegen betrügerische Aktivitäten vorzugehen, trotzdem sind alle Beteiligten aufgefordert zu Sicherheit und Transparenz beizutragen. Wie können sich also sowohl Marken als auch Influencer erfolgreich gegen Betrug wehren? Und wie können Advertiser Budget-Investitionen in Profile mit Fake-Followern vorbeugen? Auch wenn Vertrauen eine Grundvoraussetzung im people-basierten Influencer Business ist, empfiehlt es sich für Advertiser technische Kontrollmechanismen einzusetzen. Der Ausschluss von Bot-Followern, eine Selektion nach demografischen und geografischen Variablen, sowie die Abrechnung tatsächlicher Impressions können Marketern dabei helfen, betrügerische Aktivitäten zu erkennen. Einheitliche Prüfkriterien sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zu einem professionalisierten Influencer Marketing. Wie genau das Profil jedes einzelnen Influencer analysiert, dessen potenzielle Wirkung identifiziert und Betrug erfolgreich bekämpft werden kann, erklärt Chris Jungjohann von Takumi.
Die Verunsicherung in der Branche spürt man allerorten. Muss jetzt wirklich jeder Post gekennzeichnet werden? Braucht jede Facebook-Seite eine Datenschutzerklärung, jedes Instagram-Profil ein Impressum? Wann ist ein Post Werbung? Vor allem der Berliner Verband sozialer Wettbewerb hat es sich offenbar zur Aufgabe gemacht, es den Influencern, den Werbenden und den Agenturen schwer zu machen. Die Session fasst den Stand der Dinge zusammen und zeigt die Leitplanken auf, zwischen denen man sich bewegen sollte.
Marken suchen nach neuen Möglichkeiten, ihre Zielgruppen zu erreichen. Influencer Marketing wird dafür im Moment als das Mittel der Wahl gehandelt. ASICS hat mit der Frontrunner Community mit 900 Athleten in fast 50 Ländern seit 2010 eine beispielhafte Idee umgesetzt, spricht aber von „Ambassador Marketing“. Was ist der Unterschied zwischen Influencern und Brand Ambassadors? Warum bringen Markenbotschafter aus dem „normalen“ Leben zwar weniger Reichweite als große Influencer, aber dafür mehr Authentizität und Vertrauen? Jan Erik Kruse von ASICS und Katja von der Burg von Projecter gehen diesen Fragen im Vortrag nach, erklären die Best Practice und zeigen Risiken und Fallstricke auf.
In dieser Diskussionsrunde wird es spannend: Plattformen vs. Agenturen vs. Selfmade. Micro vs. Macro Influencer, u.v.m. Wir hinterfragen alles, damit ihr in die richtigen Entscheidungen treffen könnt.
In deutschen Marketing-Abteilungen hat sich wenig verändert: Social Media ist immer noch Beiwerk. Die Spendings steigen zwar, jedoch werden Kampagnen noch zu oft aus der „Klassik-Denke“ heraus geboren. Erst nach geplantem TV-Spot, Print- und PR-Konzept wird an Social Media gedacht. Dabei vergeben Unternehmen viele Chancen und ernten oft nur mittelmäßige Erfolge. Und das, obwohl sie kreative Assets sowie Content Creators vor ihrer Haustür haben: Influencer!
Ein kleiner Blick in die USA zeigt, wo die Reise hingeht. Nicht nur Marken wie Coca Cola bestreiten diesen Weg bereits seit mehr als zwei Jahren. Auch in Deutschland gibt es erste Pioniere, die das Social First Marketing für sich entdecken und umsetzen. Es ist nie einfach, alte Strukturen aufzubrechen und neue Wege zu gehen – aber richtig angepackt, wird es sich lohnen! Ein Appell an alle Brands, ihr Marketing disruptiv zu überdenken.
Michael Praetorius ist Publizist und Medienberater. Beruflich entwickelt er als Geschäftsführer von NOEO Strategien, Anwendungen und Inhalte für das Web. Zu seinen Auftraggebern gehören Verlage, Fernseh- und Radiosender, Videospielepublisher und Agenturen. Michael Praetorius ist zudem langjähriger TV- und Hörfunkjournalist und Dozent für Journalismus, Medienmanagement und Social Media. Privat agiert er als Video-Blogger im Münchner Medien-Talk Isarrunde.
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